Beschreibung
Millionärsstrategie Teil 1
Einführung
Sie wünschen sich etwas, was Sie nicht haben: das ist der Grund, warum Sie dieses Werk
lesen. Es soll Ihnen den Weg weisen, ans Ziel Ihrer Wünsche zu gelangen. Sie werden ein
völlig neues Lebensgefühl erfahren. Sie werden aufhören, von Dingen zu sprechen, Dinge zu
denken und Dinge zu tun, die Sie bedrücken, die Ihre Erwartungen zunichte machen und die
sie teilnahmslos werden lassen. Sie werden von nun an die Dinge tun, sagen und denken, die
Ihnen Spaß und Freude machen, die Sie dynamisch, unternehmungslustig und erfolgreich
halten.
Die Prinzipien dieses Werkes an sich sind nicht revolutionär, Bis heute aber hat noch niemand
beschrieben, wie man sie in der Praxis anwenden kann. Ich entwickelte dazu die hier
beschriebene Methodik, die ich in jahrelanger Anwendung ständig vervollkommnete.
Hinweise von hier, Ideen von dort, Bücher, Freunde und Lehrer trugen zu diesem Erfolg bei.
Drei Hauptschwierigkeiten vieler anderer Systeme konnte ich umgehen:
1. Religionen, die als Schlüssel zur Weiterentwicklung des eigenen Ich’s gelten, haben
oft lang andauernde, radikale Wirkung. Sie setzen jedoch im allgemeinen voraus, dass
man an den Schöpfer und die Schöpfung glaubt. .Allein der Glaube kann dich retten.
ist ihr Wahlspruch. Man fragt sich: Wie komme ich zu diesem tiefen Glauben. Wie
lerne ich glauben? Und keine Religion gibt darauf eine klare Antwort. Sogenannte
„Vordenker“, auch „Gurus“, „Häuptlinge“ oder “Päpste“ genannt verursachen oft
mehr Widersprüche als Zustimmung und Glaube.
2. Einige ältere Systeme der Selbstentfaltung wie z.B. verschiedene Yoga-Arten wurden
vor dem Zeitalter der Massenerziehung erdacht und entwickelt: Ihre Prinzipien richten
sich vor allem nach Analphabeten. Heutzutage werden diese Rituale lästig und
langweilig scheinen. In den vergangenen Jahrzehnten und – noch bis heute – sind
derartige Rituale nicht selbst mit Drogen und drogen-ähnlichen Substanzen verbunden
und widersprechen sich damit selbst.
3. Einige Systeme erklären in bewundernswerter Weise Prinzipien, enthalten aber keine
exakte Aussage über ihre praktische Anwendung. Diese Prinzipien mögen für die
einzelnen Anwender, die darüber sprechen oder schreiben vielleicht durchaus wirksam
sein, aber es gelingt ihnen nicht, diese in anschaulicher Weise zu beschreiben und
damit anderen zugänglich zu machen.
Dieses Werk beschreibt eine Methode der Selbstentfaltung, die keinen Glauben als
Grundvoraussetzung verlangt. Wenn man mit der Zeit lernt, zu glauben, ist es gut, aber man
kann ohne den Glauben beginnen. Das vorliegende System macht großzügig von der Kunst
des Schreibens Gebrauch, um Gedanken zu präzisieren, um die Aufmerksamkeit zu
konzentrieren und um die Fortschritte festzuhalten. Man braucht jeden Tag nur ein wenig
Zeit. Es ist nicht langatmig; jeder Schritt ist interessant und leicht – vorausgesetzt, dass der
Wunsch nach Selbstentfaltung vorhanden ist. Das System sagt genau, was man tun soll und
was nicht. Es ist mit Übungen verknüpft, die zur geistigen, physischen und finanziellen
Aufwärtsentwicklung führen. An dieser Stelle halte ich einige Worte über den Willen für
notwendig.
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